Heilpraktiker für Psychotherapie

„Die therapeutische Reise zu sich

ist die lohnendste Reise, die man in

seinem Leben machen kann.

Du bist nicht allein.“

 

 

 

Mit der heilkundliche Psychotherapie, nach dem Heilpraktiker-Gesetz, helfe ich Menschen mit ihren persönlichen Schwierigkeiten.

Meine Philosophie

Meine persönliche Motivation in meiner Arbeit als Heilpraktiker für Psychotherapie ist der Wille, Leid zu verringern. Während Leid phasenweise zu jedem Leben dazugehört, sind wir nicht auf der Welt, um nur zu leiden! Manche Menschen halten jahrelang die Folgen von Erlebnissen und Erfahrungen aus, weil sie das Gefühl haben, sie müssen selbst, allein damit fertig werden. Es ist mir ein großes persönliches Anliegen, Menschen in ein freieres, glücklicheres Leben zu begleiten.

Im Lauf unseres Lebens trägt jeder Mensch verschiedene Verletzungen und Wunden davon, lädt er ein Gepäck auf seine Schultern, das manchmal zu schwer zu werden droht. Dieses Gepäck muss nicht für immer getragen werden, denn es gibt Wege und Möglichkeiten, schwere Rucksäcke umzupacken, leichter zu packen oder sogar ganz abzulegen. Ich empfinde es als Ehre, als etwas sehr Wertvolles, persönliche Geschichten anzuhören und dabei zu helfen, individuelle Lösungen zu finden.

Meine Arbeitsweise

Ich wende in der Behandlung den Ansatz der szenischen Arbeit an. Diese Form der Arbeit nennt sich Psychodrama, ein Begriff, der vielleicht in die Irre führen kann. Das psychodramatische Konzept baut dramaturgische Elemente in die Therapie ein. Was so einfach klingt, entfaltet in der Anwendung eine faszinierende Tiefenwirkung. Die szenische Arbeit macht die Therapie lebendig, weil man nicht nur mit dem Kopf, sondern mit seinem ganzen Körper arbeitet; nicht nur in der einen Dimension des Sprechens sondern in der weiteren Dimension des Erlebens. Gerade wenn es schwierig ist, Worte zu finden, bietet sich damit eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten, um sich auszudrücken. In dieser Therapieform liegen Sie nicht „auf der Couch“. Sie können sich bewegen, spielen, fantasieren – in der psychodramatischen Arbeitsweise ist alles erlaubt.

Innere Welten können nach außen treten, vom Behandler gesehen, mit dem Klienten neu angeordnet und ausprobiert werden. Das Psychodrama ist somit ein wunderbar organisches, lebendiges, tief bewegendes Verfahren, die Therapie wird manchmal leicht und spritzig, bunt und beschwingt, sie kann sehr hell und lebendig sein – denn Therapie muss nicht schwer und dunkel sein!

Praktisch sieht eine Therapie mit Psychodrama so aus, dass wir einen Gesprächsraum und eine „Arbeitsbühne“ haben. Auf diese Weise können wir Dinge, Begebenheiten, die wir besprochen haben, nachspielen, neu erleben. Diese Bühne kann einfach ein Raumteil sein, der durch ein Seil abgetrennt ist. Doch wenn Sie diesen betreten, können Sie experimentieren, es wagen, neue Dinge auszuprobieren, neue Perspektiven einnehmen, ein anderer, freierer Mensch werden – und irgendwann auch bleiben, wenn Sie die Bühne wieder verlassen. Alternativ können wir auch mit einer Tischbühne arbeiten, auf denen Sie mit Figuren und Gegenstände Ihre Thematik symbolisch abbilden und bearbeiten.

Das Verfahren Psychodrama wird von ausgebildeten Behandlern häufig in Psychotherapien  angewendet. Diese vermeintlich einfache Methode, die nicht nur mit der kognitiven, sondern direkt mit der Ebene des Erlebens arbeitet,  entfaltet eine faszinierende Dichte, Wirkung und Tiefenwirkung.


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